CDEJ-Méthodiste de Kévé mobilisiert die lokale Bevölkerung gegen Kindesmissbrauch und Gewalt (Kévé, Präfektur Avé/Togo) – Am 26. Mai 2023 organisierte das Zentrum für Kinder- und Jugendentwicklung (CDEJ-Méthodiste Lumière du Christ de Kévé) eine große Sensibilisierungsveranstaltung zum Thema geschlechtsspezifische Gewaltlosigkeit und Kindesmissbrauch. Diese lobenswerte Initiative brachte mehrere Dutzend Kinder, Eltern und lokale Persönlichkeiten aus dem Kinderschutz zusammen. Unter der Koordination des CDEJ-Méthodiste Lumière du Christ de Kévé bot diese Sensibilisierungsveranstaltung die Gelegenheit, sich mit der Bevölkerung über die Rechte und Pflichten von Kindern und Eltern auszutauschen und sie zu sensibilisieren. An der Veranstaltung nahmen die Präfekturdirektorin für Soziales, Frau Pauline Yempapou, der Bürgermeister von Ave 1, Herr Alexandre Aziabou Kodjo, und der Vertreter des Regenten des Kantons Kévé, Togbui Dediha, teil. Der Tag war geprägt von offenen und konstruktiven Diskussionen unter den Teilnehmern, die die Probleme im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Gewalt sowie den Missbrauch von Kindern im Kanton Kévé erörterten. Die Kinder, die sich ihrer Rechte bewusst sind, äußerten ihre Bedenken und teilten ihre Erfahrungen mit den anwesenden Erwachsenen. Auch Eltern wurden ermutigt, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen, um ihre Verantwortung für den Schutz und die Entwicklung ihrer Kinder besser zu verstehen. Die Präfekturdirektorin für Soziales begrüßte diese Initiative und betonte die Bedeutung von Aufklärung und Sensibilisierung zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. Sie bekräftigte zudem das Engagement ihrer Abteilung, Opfer zu unterstützen und Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlergehen von Kindern zu gewährleisten. Der Bürgermeister von Ave 1, Herr AZIABOU Kodjo Alexandre, äußerte sich zufrieden mit der Organisation dieser Sensibilisierungsveranstaltung und gratulierte dem CDEJ-Méthodiste Lumière du Christ de Kévé zu seinem Engagement für den Kinderschutz. Er versprach, Initiativen zur Beseitigung geschlechtsspezifischer Gewalt und zur Förderung eines sicheren und fürsorglichen Umfelds für alle zu unterstützen. Auch der Vertreter des Regenten des Kantons Kévé, Togbui DEDIHA, begrüßte diese Initiative und ermutigte die Teilnehmer, ihre Bemühungen zur Beseitigung von Missbrauch und Gewalt gegen Kinder fortzusetzen. Blaise Tettegan, Direktor des CDEJ-Methodiste von Kévé, sagte seinerseits: „Während dieser Massenaufklärungskampagne in Kévé haben wir ein kollektives Bewusstsein und ein starkes Engagement für den Schutz der Kinderrechte erlebt. Als Leiter des CDEJ-Methodiste von Kévé bin ich stolz darauf, dass unsere Gemeinschaft zusammenkommt, um Missbrauch und Gewalt gegen Kinder zu bekämpfen. Wir sind überzeugt, dass Bildung und Bewusstseinsbildung wesentliche Instrumente sind, um ein sicheres und fürsorgliches Umfeld für unsere Kinder zu schaffen. Gemeinsam arbeiten wir auf eine Zukunft hin, in der jedes Kind ohne Angst gedeihen und aufwachsen kann. Dieser Aktionstag motiviert uns, unsere Aktionen fortzusetzen und die Kinderrechte weiterhin entschlossen zu verteidigen.“ Mehr auf www.lemissaire.tg 6:42

CDEJ-Méthodiste de Kévé mobilisiert die lokale Bevölkerung gegen Kindesmissbrauch und Gewalt
(Kévé, Präfektur Avé/Togo) – Am 26. Mai 2023 organisierte das Zentrum für Kinder- und Jugendentwicklung (CDEJ-Méthodiste Lumière du Christ de Kévé) eine große Sensibilisierungsveranstaltung zum Thema geschlechtsspezifische Gewaltlosigkeit und Kindesmissbrauch. Diese lobenswerte Initiative brachte mehrere Dutzend Kinder, Eltern und lokale Persönlichkeiten aus dem Kinderschutz zusammen.
Unter der Koordination des CDEJ-Méthodiste Lumière du Christ de Kévé bot diese Sensibilisierungsveranstaltung die Gelegenheit, sich mit der Bevölkerung über die Rechte und Pflichten von Kindern und Eltern auszutauschen und sie zu sensibilisieren. An der Veranstaltung nahmen die Präfekturdirektorin für Soziales, Frau Pauline Yempapou, der Bürgermeister von Ave 1, Herr Alexandre Aziabou Kodjo, und der Vertreter des Regenten des Kantons Kévé, Togbui Dediha, teil.
Der Tag war geprägt von offenen und konstruktiven Diskussionen unter den Teilnehmern, die die Probleme im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Gewalt sowie den Missbrauch von Kindern im Kanton Kévé erörterten. Die Kinder, die sich ihrer Rechte bewusst sind, äußerten ihre Bedenken und teilten ihre Erfahrungen mit den anwesenden Erwachsenen. Auch Eltern wurden ermutigt, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen, um ihre Verantwortung für den Schutz und die Entwicklung ihrer Kinder besser zu verstehen.
Die Präfekturdirektorin für Soziales begrüßte diese Initiative und betonte die Bedeutung von Aufklärung und Sensibilisierung zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt. Sie bekräftigte zudem das Engagement ihrer Abteilung, Opfer zu unterstützen und Präventivmaßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlergehen von Kindern zu gewährleisten.
Der Bürgermeister von Ave 1, Herr AZIABOU Kodjo Alexandre, äußerte sich zufrieden mit der Organisation dieser Sensibilisierungsveranstaltung und gratulierte dem CDEJ-Méthodiste Lumière du Christ de Kévé zu seinem Engagement für den Kinderschutz. Er versprach, Initiativen zur Beseitigung geschlechtsspezifischer Gewalt und zur Förderung eines sicheren und fürsorglichen Umfelds für alle zu unterstützen.
Auch der Vertreter des Regenten des Kantons Kévé, Togbui DEDIHA, begrüßte diese Initiative und ermutigte die Teilnehmer, ihre Bemühungen zur Beseitigung von Missbrauch und Gewalt gegen Kinder fortzusetzen.
Blaise Tettegan, Direktor des CDEJ-Methodiste von Kévé, sagte seinerseits: „Während dieser Massenaufklärungskampagne in Kévé haben wir ein kollektives Bewusstsein und ein starkes Engagement für den Schutz der Kinderrechte erlebt. Als Leiter des CDEJ-Methodiste von Kévé bin ich stolz darauf, dass unsere Gemeinschaft zusammenkommt, um Missbrauch und Gewalt gegen Kinder zu bekämpfen. Wir sind überzeugt, dass Bildung und Bewusstseinsbildung wesentliche Instrumente sind, um ein sicheres und fürsorgliches Umfeld für unsere Kinder zu schaffen. Gemeinsam arbeiten wir auf eine Zukunft hin, in der jedes Kind ohne Angst gedeihen und aufwachsen kann. Dieser Aktionstag motiviert uns, unsere Aktionen fortzusetzen und die Kinderrechte weiterhin entschlossen zu verteidigen.“ Mehr auf www.lemissaire.tg

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CDEJ-Methodist aus Kévé/Togo kämpft gegen geschlechtsspezifische Gewalt und Kindesmissbrauch

Die NGOs FEDIA und FELEADEC haben das Projekt zum Schutz junger Mädchen vor Früh- oder Zwangsverheiratung offiziell gestartet. Diese Zeremonie fand in Togblékopé in der Gemeinde Agoènyivé 4 statt, die von diesem Projekt betroffen ist, sowie in der Gemeinde Agoènyivé 6 (Adétikopé). Mehrere Frauen und Behörden nahmen an dieser Aktivität teil. Tatsächlich folgt dieses Projekt einer Beobachtung in den Gemeinden Agoènyivé 4 und Agoènyivé 6. Die Zeit nach COVID ist für die dort lebenden jungen Mädchen sehr schwierig. Verletzlichkeit und Armut haben die Situation dieser jungen Mädchen, die zu Frühverheiratungen gezwungen wurden, verschlechtert. Manche Eltern und schwierige Lebensbedingungen zwingen diese Mädchen zu einer Frühverheiratung oder werden von ihren Erziehungsberechtigten oder der Gesellschaft dazu gezwungen. Religion, Kultur und bestimmte Bräuche führen dazu, dass Eltern sich dieser schädlichen Praxis für die jungen Mädchen zuwenden. Frühverheiratungen haben jedoch leider verheerende Folgen für die Zukunft dieser Mädchen, ihrer Familien, der Familien, die sie gründen werden, und der Gesellschaft als Ganzes. Um dieses Phänomen einzudämmen oder zu reduzieren, haben diese beiden togolesischen Frauenorganisationen dieses Projekt ins Leben gerufen. Zur Erinnerung: Diese Initiative wird durch die finanzielle Unterstützung der UAF ermöglicht. Ziel ist es, religiöse Führer, lokale Verwaltungsbeamte, Dorf- und Gemeindevorsteher usw. in diesen Kampf einzubeziehen. Das Projekt soll alle Beteiligten für dieses Phänomen sensibilisieren. Es geht auch darum, die Einhaltung der Bestimmungen des Kindergesetzbuchs sicherzustellen. Schließlich soll es den Betroffenen, d. h. den Mädchen, zeigen, welche Rechtsmittel in solchen Situationen zur Verfügung stehen. 3:19

Die NGOs FEDIA und FELEADEC haben das Projekt zum Schutz junger Mädchen vor Früh- oder Zwangsverheiratung offiziell gestartet. Diese Zeremonie fand in Togblékopé in der Gemeinde Agoènyivé 4 statt, die von diesem Projekt betroffen ist, sowie in der Gemeinde Agoènyivé 6 (Adétikopé). Mehrere Frauen und Behörden nahmen an dieser Aktivität teil.

Tatsächlich folgt dieses Projekt einer Beobachtung in den Gemeinden Agoènyivé 4 und Agoènyivé 6. Die Zeit nach COVID ist für die dort lebenden jungen Mädchen sehr schwierig. Verletzlichkeit und Armut haben die Situation dieser jungen Mädchen, die zu Frühverheiratungen gezwungen wurden, verschlechtert.

Manche Eltern und schwierige Lebensbedingungen zwingen diese Mädchen zu einer Frühverheiratung oder werden von ihren Erziehungsberechtigten oder der Gesellschaft dazu gezwungen. Religion, Kultur und bestimmte Bräuche führen dazu, dass Eltern sich dieser schädlichen Praxis für die jungen Mädchen zuwenden.

Frühverheiratungen haben jedoch leider verheerende Folgen für die Zukunft dieser Mädchen, ihrer Familien, der Familien, die sie gründen werden, und der Gesellschaft als Ganzes. Um dieses Phänomen einzudämmen oder zu reduzieren, haben diese beiden togolesischen Frauenorganisationen dieses Projekt ins Leben gerufen.

Zur Erinnerung: Diese Initiative wird durch die finanzielle Unterstützung der UAF ermöglicht. Ziel ist es, religiöse Führer, lokale Verwaltungsbeamte, Dorf- und Gemeindevorsteher usw. in diesen Kampf einzubeziehen. Das Projekt soll alle Beteiligten für dieses Phänomen sensibilisieren. Es geht auch darum, die Einhaltung der Bestimmungen des Kindergesetzbuchs sicherzustellen. Schließlich soll es den Betroffenen, d. h. den Mädchen, zeigen, welche Rechtsmittel in solchen Situationen zur Verfügung stehen.

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FEDIA und FELEADEC kämpfen gegen die Frühverheiratung von Mädchen in den Gemeinden Agoènyivé 4 und 6

1. Ausgabe / Rechtschreibwettbewerb „Spell me Champion“, organisiert von FEDIA

RA'LIMDA Gemeinschaftsausstellung von Kunstwerken

TOGO: Präsentation des Buches PROWESSES OF AFRICA von Dr. Ayigan Oscar D'ALMEIDA

Die NGO IFD stärkt die Kompetenzen junger Mädchen und Frauen in Führungspositionen und im Bereich Menschenrechte

Feier zum Internationalen Tag der Straßenkinder bei AGOPODE, 12. April 2021

Togo: Agrarökologie im Mittelpunkt der Woche der sozialen Bewegungen 2021

Togo/ Eröffnung des EYRAMSS-Kunstzentrums in Kovié

„Der Strick um den Hals“ künstlerische Performance des Kollektivs bildender Künstler aus Togo

Künstlerische Performance „La Corde au Cou“ des Kollektivs Bildender Künstler von Togo

ACDIEF/ Nationaler Menschenrechtswettbewerb: Ausstellung der Meisterwerke der Teilnehmer

Zurück zur Schule 2020-2021 in Togo: Bericht an CEG Alinka Nyivémégblé VON DJAMIOU ABOUDOU

Traditionelle Musik- und Tanzgruppe ZOTA DUNEGNO (Kpalimé in Togo)

Maler und Bildhauer Eugène KONOU aus Togo, von Djamiou ABOUDOU

Togo/ Berufsausbildung für junge Mädchen in sogenannten Männerberufen

LESEN SIE WEITER Togo/Musik: Entdecken Sie die neue Videoveröffentlichung von Elkib. Der Togoer Beniner Aziz Ayawo ist ein Vollblutkünstler. Autor, Komponist, Musiker und Choreograf. Er lässt sich von seiner Herkunft und seinen Erfahrungen inspirieren, um seine Kompositionen zu kreieren und die Texte seiner Alben zu berühren. Liebe, Rat, Hoffnung und Moral… Demnächst erscheint seine neue Single „Bomakparõ“, was so viel heißt wie: „Der Westen lügt“. Mit dieser Single möchte Aziz Ayawo das Bewusstsein dafür schärfen, dass wir nicht alles glauben, sondern uns unsere eigene Meinung bilden sollten. Er möchte seine Familie, seine Kinder, die Menschen um ihn herum und Afrika für aktuelle Themen sensibilisieren. Es geht ihm auch darum, sich nicht prägen zu lassen, sondern seine eigenen Erfahrungen zu leben und gleichzeitig andere zu respektieren. Sein zukünftiges Projekt ist der Bau eines soziokulturellen Bildungszentrums für die togolesische Bevölkerung. Darüber hinaus möchte er die lokale Bevölkerung durch künstlerische, kulturelle und landwirtschaftliche Aktivitäten unterstützen und sie bei ihrer beruflichen Integration unterstützen. Er möchte sich auch künstlerisch weiterentwickeln, seine Gruppe in Togo für sein drittes Album gründen und erfolgreich von seiner Musik leben. Die Besonderheit der Single, die am 2. August 2020 erscheint, ist der von ihm vorgeschlagene Stil (Gabara Systèm, die Göttlichkeit des Eisens), der von seinen Vorfahren inspiriert ist. Und die Botschaft, die er vermitteln möchte, lässt sich wie folgt zusammenfassen: „Hört auf, uns anzulügen“ und uns irgendetwas zu erzählen, in Bezug auf Politiker. D'Agbeneva (Möge das Glück mit uns sein) und Jéjélayé (Wer langsam geht, wird es sicher tun). https://lemissaire.com/musique-togo-bomakparo-le-nouveau-single-daziz-ayawo-bientot-disponible/ 1:00

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. Der Togoer Beniner Aziz Ayawo ist ein Vollblutkünstler. Autor, Komponist, Musiker und Choreograf. Er lässt sich von seiner Herkunft und seinen Erfahrungen inspirieren, um seine Kompositionen zu kreieren und die Texte seiner Alben zu berühren. Liebe, Rat, Hoffnung und Moral…

Demnächst erscheint seine neue Single „Bomakparõ“, was so viel heißt wie: „Der Westen lügt“. Mit dieser Single möchte Aziz Ayawo das Bewusstsein dafür schärfen, dass wir nicht alles glauben, sondern uns unsere eigene Meinung bilden sollten. Er möchte seine Familie, seine Kinder, die Menschen um ihn herum und Afrika für aktuelle Themen sensibilisieren. Es geht ihm auch darum, sich nicht prägen zu lassen, sondern seine eigenen Erfahrungen zu leben und gleichzeitig andere zu respektieren.

Sein zukünftiges Projekt ist der Bau eines soziokulturellen Bildungszentrums für die togolesische Bevölkerung. Darüber hinaus möchte er die lokale Bevölkerung durch künstlerische, kulturelle und landwirtschaftliche Aktivitäten unterstützen und Menschen bei ihrer beruflichen Integration unterstützen. Er möchte sich auch künstlerisch weiterentwickeln, seine Gruppe in Togo für sein drittes Album gründen und erfolgreich von seiner Musik leben.

Die Besonderheit der Single, die am 2. August 2020 erscheint, ist der von ihm vorgeschlagene Stil (Gabara Systèm, die Göttlichkeit des Eisens), der von seinen Vorfahren inspiriert ist. Und die Botschaft, die er vermitteln möchte, lässt sich wie folgt zusammenfassen: „Hört auf, uns anzulügen“ und uns irgendetwas zu erzählen, in Bezug auf Politiker.


D'Agbeneva (Möge das Glück mit uns sein) und Jéjélayé (Wer langsam geht, wird es sicher tun).


https://lemissaire.com/musique-togo-bomakparo-le-nouveau-single-daziz-ayawo-bientot-disponible/

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Bomakparo, die neue Single von Aziz Ayawo. Der Künstler erzählt uns davon.